专利摘要:
Das Patent betrifft ein Verfahren zum Zusammenbau einer Spindelanordnung, aufweisend: eine rohrförmige Spindel, eine in einem Teil (6) der Spindel angeordnete und in dieser verschiebbare Döpperstruktur, einen Anschlagmechanismus, der an einer Seite der Döpperstruktur und im Abstand davon in der Spindel angeordnet ist und der die Döpperstruktur daran hindert, an ihm vorbei zu gleiten, wenn die Döpperstruktur in der Spindel gleitet, und einen in der Spindel benachbart zur Döpperstruktur an der dem Anschlagmechanismus gegenüberliegenden Seite vorgesehenen, entfernbaren Haltemechanismus, der die Döpperstruktur daran hindert, an ihm vorbei zu gleiten, DOLLAR A wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: DOLLAR A i) Verschieben der Döpperstruktur in Richtung weg vom Haltemechanismus in den Raum zwischen Döpperstruktur und Anschlagmechanismus, bis zur Anlage am Anschlagmechanismus, DOLLAR A ii) Entfernen des Haltemechanismus der Spindel, DOLLAR A ii) Entfernen der Döpperstruktur aus der Spindel durch das gleiche Spindelende wie den Haltemechanismus.
公开号:DE102004024154A1
申请号:DE200410024154
申请日:2004-05-12
公开日:2004-12-30
发明作者:Ralf Bernhart;Achim Buchholz
申请人:Black and Decker Inc;
IPC主号:B23B45-16
专利说明:
[0001] DieErfindung bezieht sich auf Bohrhämmer undinsbesondere auf eine Spindelanordnung und ganz besonders auf eineSpindelanordnung mit einer Schlagkörperfangeinrichtung, einerDämpferbuchse, einemDöpperhalterund einem Döpper,die in einer drehbaren Spindel angeordnet sind, sowie auf ein Verfahrenzum Zusammenbau einer solchen Spindelanordnung.
[0002] Gemäß einemersten Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft diese ein Verfahrenzum Zusammenbau einer Spindelanordnung aufweisend: eine rohrförmige Spindel, einein einen Teil der Spindel einsetzbare und in diesem verschiebbareDöpperstruktur, einenin der Spindel vorgesehenen Anschlagmechanismus, der verhindert,dass die Döpperstruktur über ihnhinausgleitet, wenn sich die Döpperstrukturin der Spindel befindet und in ihr gleitet, und einen Haltemechanismus,der in der Spindel anzuordnen ist und der die Döpperstruktur daran hindert, über ihnhinaus zu gleiten, wenn die Döpperstruktursich in der Spindel befindet und ihr gleitet, wobei das Verfahrendie Schritte aufweist: i) Einsetzen der Spindelstrukturdurch ein Ende der Spindel und Verschieben entlang der Spindel ineiner Richtung, bis sie am Anschlagmechanismus anliegt, ii) Einsetzen des Haltemechanismus in die Spindel durch dasgleiche Spindelende, bis sie sich in einer vorbestimmten Stellungbefindet, iii) Verschieben der Döpperstrukturin entgegengesetzter Richtung weg vom Anschlagmechanismus, bis sieam Haltemechanismus anliegt.
[0003] Gemäß einemzweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft diese ein Verfahrenzum Auseinandernehmen einer Spindelanordnung aufweisend: einerohrförmigeSpindel, eine in einem Teil (6) der Spindel angeordneteund in dieser verschiebbare Döpperstruktur, einenAnschlagmechanismus, der an einer Seite der Döpperstruktur und im Abstanddavon in der Spindel angeordnet ist und der die Döpperstrukturdaran hindert an ihm vorbei zu gleiten, wenn die Döpperstrukturin der Spindel gleitet, und einen in der Spindel benachbartzur Döpperstrukturan der dem Anschlagmechanismus gegenüberliegenden Seite vorgesehenen,entfernbaren Haltemechanismus, der die Döpperstruktur daran hindert,an ihm vorbei zu gleiten, wobei das Verfahren die folgendenSchritte aufweist: i) Verschieben der Döpperstrukturin Richtung weg vom Haltemechanismus in den Raum zwischen Döpperstrukturund Anschlagmechanismus, bis zur Anlage am Anschlagmechanismus, ii) Entfernen des Haltemechanismus der Spindel, iii) Entfernen der Döpperstrukturaus der Spindel durch das gleiche Spindelende wie den Haltemechanismus.
[0004] Gemäß einemdritten Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft diese eine Spindelanordnung mit einerrohrförmigenSpindel, einer in einem Teil der Spindel angeordneten und in dieserverschiebbaren Döpperstruktur, einemAnschlagmechanismus, der an einer Seite der Döpperstruktur in der Spindelangeordnet ist und der verhindert, dass die Döpperstruktur über ihnhinausgleitet, wenn die Döpperstrukturin der Spindel gleitet, und einem benachbart zur Döpperstrukturan der dem Anschlagmechanismus gegenüberliegenden Seite in der Spindelangeordneten, entfernbaren Haltemechanismus, der die Döpperstrukturdaran hindert, übersie hinaus zu gleiten, wobei ein Raum zwischen Haltemechanismusund Döpperstrukturvorgesehen ist und der Haltemechanismus am Haltemechanismus anliegt.
[0005] EinAusführungsbeispielder Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben,in denen
[0006] 1 ein senkrechter Schnittdurch das vordere Ende eines Bohrhammers zeigt,
[0007] 2 einen senkrechten Schnittdurch eine Spindelanordnung währendeiner ersten Phase des Zusammenbaus zeigt,
[0008] 3 einen senkrechten Schnittdurch die Spindelanordnung währendeiner zweiten Phase des Zusammenbaus zeigt und
[0009] 4 einen vertikalen Schnittdurch die Spindelanordnung währendeiner zweiten Phase des Zusammenbaus zeigt,
[0010] 5 ein computererzeugtesBild eines senkrechten Schnittes durch die Spindelanordnung vonder Seite zeigt,
[0011] 6 ein computererzeugtesBild eines senkrechten Schnittes durch die Spindelanordnung auseiner hinteren perspektivischen Sicht zeigt, und
[0012] 7 ein computererzeugtesBild eines senkrechten Schnittes durch die Spindelanordnung auseiner vorderen perspektivischen Sicht zeigt.
[0013] Bezugnehmendauf 1 weist ein Hammer einenKörperauf, in dem ein Elektromotor (nicht gezeigt) befestigt ist, derden Hammer antreibt. Der Elektromotor kann über einen Taumeltrieb 82,der wiederum überein ganz allgemein mit dem Bezugszeichen 84 bezeichnetenGetriebemechanismus mit dem Elektromotor verbunden ist, einen Hohlkolben 80 hin-und herbewegend antreiben. Der Hohlkolben 80 befindet sichin einer rohrförmigenSpindel 2, die übereine Antriebsbuchse 86, die ihrerseits über den allgemein mit 84 bezeichnetenGetriebemechanismus drehend angetrieben wird, drehend antreibbar ist.Der Hohlkolben 80 treibt einen Schlagkörper 88 hin- und herbewegendan, der sich im Hohlkolben 80 befindet und der dazu dient,auf einen Döpper 16 zu schlagen,der wiederum auf das Ende des Bohrers 90 schlägt, dersich in der allgemein dargestellten Werkzeugaufnahme befindet.
[0014] Derallgemein mit 84 bezeichnete Getriebemechanismus ermöglicht dasTrennen des Taumeltriebes und/oder der Antriebsbuchse 86 derSpindel 2 vom Drehantrieb des Elektromotors. Da der Getriebemechanismus 84 keinenTeil der Erfindung darstellt, wird er nicht in weiteren Einzelheitenbeschrieben. Der Mechanismus, durch den die Hammerwirkung und dieBohrwirkung des Hammers durchgeführtwird, ist allgemein bekannt und wird daher nicht weiter beschrieben.
[0015] Dievorliegende Erfindung betrifft den Aufbau der Spindelanordnung undinsbesondere ein Verfahren zur Ausbildung der Döpperanordnung in der Spindel.
[0016] Wievorstehend erwähnt,weist der Hammer eine rohrförmigeSpindel 2 auf, die vom Elektromotor drehend angetriebenwerden kann. Die Spindel 2 ist hohl und hat entlang ihrerLänge einenkreisförmigen Querschnitt,und sie besteht aus einem einstükkigen Aufbauaus Stahl.
[0017] Bezugnehmendauf die 2 bis 7 weist die Spindel 2 zweiAbschnitte auf, einen ersten rohrförmigen Abschnitt 4 mitkreisförmigemQuerschnitt am Arbeitsende der Spindel 2 mit einem ersten äußeren DurchmesserA und einem ersten inneren Durchmesser B, und einen zweiten rohrförmigen Abschnitt 6 mitkreisförmigemQuerschnitt in Richtung auf das hintere des Hammers mit einem zweiten äußeren DurchmesserC, der größer alsder erste äußere DurchmesserA ist, und einem zweiten inneren Durchmesser D, der größer alsder erste innere Durchmesser B ist. Zwischen den Abschnitten 4, 6 ist eineSchulter 20 ausgebildet.
[0018] Inder Innenwand 12 des ersten Abschnittes 4 derSpindel sind zwei Keilrippen 10 (nur eine dargestellt)ausgebildet. Durch die Wand des ersten Abschnittes 4 derSpindel 2 erstreckt sich eine Öffnung B. Die Keilrippen 10 unddie Öffnung 8 bildeneinen Teil eines Verriegelungsmechanismus, von dem mehr in 1 dargestellt ist, für einenSDS-Bohrer 90, dessen Schaftende in den ersten Abschnitt 4 eingesetztist, um durch den Verriegelungsmechanismus am ersten Teil der Spindel 2 angebrachtzu werden. Verriegelungsmechanismus und SDS-Bohrer bil den keinenTeil dieser Erfindung und werden daher nicht in weiteren Einzelheitenbeschrieben.
[0019] Imzweiten Abschnitt 6 der Spindel 2 befindet sichein Döpperhaltemechanismus,der zwei Teile aufweist, einen Döpperhalter 14 undeine Dämpfungsbuchse 18,die beide den sich in der Döpperhalterung 14 undder Dämpfungsbuchse 18 befindendenDöpper 16 haltern.Wie in den 2 bis 4 gezeigt, ist der Döpperhalter 14 zwischender Dämpfungsbuchse 18 undder Schulter befestigt.
[0020] DerDöpper 16 isteine massive Stange mit überihrer LängekreisförmigemQuerschnitt. Am äußeren Umfangdes Döppers 16 isteine sich radial nach außenerstreckende Ringrippe 22 ausgebildet.
[0021] DerDöpperhalter 14 istrohrförmigund im Querschnitt kreisförmig.Sein äußerer Durchmesser istgeringfügigkleiner als der Innendurchmesser D des zweiten Abschnittes 6 derSpindel 2. Der Innendurchmesser des Döpperhalters 14 istgeringfügig größer alsderjenige des Döppers 16,so dass der Döpper 16,wie dargestellt, in ihm angeordnet werden kann. In der Innenfläche desDöpperhalters 14 istan seinem einen Ende ein Absatz 70 ausgebildet, so dassder Innendurchmesser größer istals der übrige Teilder Innenflächedes Döpperhalters 14.Die Größe des Absatzes 70 istso gewählt,dass die Ringrippe 22 des Döppers 16 in den durchden Absatz erzeugten Raum eingebracht werden kann. Wenn sich der Döpperhalter 14 innerhalbder Spindel befindet, ist das Ende, das den Absatz 70 aufweist,der Dämpfungsbuchse 18 zugewandt.Um die äußere Fläche desden Absatz enthaltenden Endes ist eine Nut 72 gebildet,in der sich ein O-Ring 74 aus Kautschuk befindet. Einezweite Nut, in der sich eine Dichtung 76 befindet, istnahe dem anderen Ende in der Innenfläche des Döpperhalters 14 ausgebildet.
[0022] DieDämpferbuchse 18 istebenfalls rohrförmigund im Querschnitt kreisförmig.Ihr äußerster Durchmesserist geringfügigkleiner als der Innendurchmesser D des zweiten Abschnittes 6 derSpindel 2. Der innerste Durchmesser der Dämpferbuchse 18 istgeringfügiggrößer alsderjenige des Döppers 16,so dass der Döpper 16,wie dargestellt, in ihr angeordnet werden kann. In der Innenfläche derDämpferbuchse 18 istan ihrem einen Ende ein Absatz 78 ausgebildet, so dassder Innendurchmesser des Absatzes größer als der übrigen Teilder innersten Flächeder Dämpferbuchse 18 ist.Die Größe des Absatzesist gleich derjenigen im Döpperhalter 14 undermöglichtso das Einsetzen der Ringrippe 22 des Döppers 16 in den vomAbsatz 78 erzeugten Raum. Wenn sich die Dämpferbuchse 18 inder Spindel befindet, ist das den Absatz 78 enthaltendeEnde dem Döpperhalter 14 zugewandt.Die beiden Absätze 70, 78 erzeugeneinen Raum, in den die Rippe 22 des Döppers 16 eingebrachtwerden und in dem sie gleiten kann, wenn der Döpper 16 in Döpperhalter 14 undDämpferbuchse 18 gleitet.
[0023] EineSchlagkörperfangeinrichtung 60 ist,wie in den 2 bis 7 gezeigt, an der dem Döpperhalter 14 abgewandtenSeite der Dämpferbuchse 18 benachbartzu dieser in der Spindel befestigt. Die Schlagkörperfangeinrichtung 60 istebenfalls rohrförmigund im Querschnitt kreisförmig.Ihr äußerster Durchmesserist geringfügigkleiner als der Innendurchmesser D des zweiten Abschnittes 6 derSpindel 2. Der innerste Durchmesser der Dämpferbuchse 18 istgrößer alsderjenige des Döppers 16,so dass der Döpper 16 hindurchgleitenkann. Die Schlagkörperfangeinrichtung 60 umgibt,wie dargestellt, teilweise die Dämpferbuchse 18.
[0024] Ander radial äußerstenStelle der Dämpferbuchse 18 istein Flansch 62 ausgebildet. Ein ähnlicher Flansch 64 istan der radial äußerstenStelle der Schlagkörperfangeinrichtungausgebildet. Wie dargestellt, ist zwischen den Flanschen 62, 64 ein O-Ring 66 eingesetzt.An der radial innersten Stelle der Schlagkörperfangeinrichtung 60 istein zweiter Flansch 68 ausgebildet. Zwischen Dämpferbuchse 18 undzweitem Flansch 68 ist ein Schlagkörperfangring 100 eingesetzt.Im äußeren Flansch 64 der Schlagkörperfangeinrichtung 60 isteine ringförmige Aussparung 102 ausgebildet,die, wie in den 2 bis 7 dargestellt, von der Dämpferbuchse 18 weg weist.
[0025] Inder Innenwand der Spindel 2 ist ein Nut 104 ausgebildet.In der Nut 104 sitzt ein Sprengring 106, um zuverhindern, dass die Schlagkörperfangeinrichtung 60,die Dämpferbuchse 18 undder Döpperhalter 14 anihm vorbeigleiten. Im vollständigzusammengesetzten Zustand befindet sich der Sprengring 106 inder ringförmigenAussparung 102 des äußeren Flansches 64 derSchlagkörperfangeinrichtung 60,wie dies in den 4 bis 7 gezeigt ist.
[0026] DieFunktion von Döpper 16,Döpperhaltemechanismus,Schlagkörperfangeinrichtung 60 und Schlagkörperfangring 100 istbekannt und wird nicht in weiteren Einzelheiten beschrieben.
[0027] ImFolgenden wird das Verfahren beschrieben, durch das die Strukturzusammengesetzt wird.
[0028] DieDöpperhalter 14,Dämpferbuchse 18, Schlagkörperfangeinrichtung 60,Dichtung 76, O-Ringe 74, 76 und Schlagkörperfangring 100 aufweisendeAnordnung wird zu einer Döpper-und Schlagkörperfanganordnungzusammengesetzt. Dann wird die Döpper-und Schlagkörperfanganordnungdurch das Ende des zweiten Abschnittes 6 in diesen Abschnitt derSpindel 2 eingesetzt und unter Verwendung eines Werkzeugs(nicht gezeigt) in der Spindel entlang der Länge des zweiten Abschnittes 6 verschoben,bis sie an der Schulter 20 anliegt, wobei die Döpperaufnahme 14 benachbartzur und in Berührungmit der Schulter angeordnet ist, wie dies in 2 gezeigt ist. Beim Schieben der Döpper- undSchlagkörperfanganordnungin ihre Stellung, gleitet sie überdie Nut 104 und lässtdiese frei, wenn sich die Döpper-und Schlagkörperfanganordnungbenachbart zur Schulter 20 befindet. Dann wird der Sprengring 106 indas gleiche Ende der Spindel wie die Döpper- und Schlagkörperfanganordnungeingebracht und innerhalb der Spindel entlang dem zweiten Abschnitt 6 der Spindelverschoben, bis er in Eingriff mit der Nut 104 im zweitenAbschnitt 6 der Spindel 2 kommt, so dass er sichinfolge der nach außenwirkenden Federkraft des Sprengrings 106 in diese Nut 104 legt.Der Sprengring 106 wird somit durch die Nut 104 daran gehindert,in irgendeiner Richtung zu gleiten. Dann wird ein Werkzeug 110,etwa eine Metallstange, in das Ende der Spindel im ersten Abschnitt 4 eingeführt undin die Spindel gedrückt,bis es in Eingriff mit dem Döpper 16 kommt.Mittels des Werkzeugs 110 wird auf den Döpper 16 eineKraft ausgeübt,die den Döpper 16 inder Döpperhaltestrukturgleiten lässt, bisdie Rippe 22 in Eingriff mit der hinteren Wand des Absatzes 78 derDämpferbuchse 18 kommt,wie dies in 3 gezeigtist. Das Aufbringen der Kraft auf den Döpper 16 durch dasWerkstück 110 wirdfortgesetzt, so dass die gesamte Döpper- und Schlagkörperfanganordnungentlang dem zweiten Abschnitt 6 der Spindel 2 gedrückt wird,bis die Schlagkörperfangeinrichtungin Eingriff mit dem Sprengring kommt. In diesem Zustand befindetsich der Sprengring 106 in der um die Schlagkörperfangeinrichtung 60 ausgebildeten,ringförmigenAussparung 102, wie dies in 4 gezeigtist. Dadurch wird der Sprengring 106 in der Nut 104 verriegelt,da er durch die Wand der ringförmigenAussparung 102 daran gehindert ist, aus der Nut 104 auszutreten.Zwischen der Schulter 20 und dem Döpperhalter 14 verbleibtein Raum 112.
[0029] DieDöpper-und Schlagkörperfanganordnungkann in umgekehrter Weise entfernt werden. Durch Verwendung einesdurch das Ende des zweiten Abschnittes 6 der Spindel 2 eingeführten Werkzeugskann die Döpper-und Schlagkörperfanganordnungentlang dem zweiten Abschnitt 6 der Spindel auf den erstenAbschnitt 4 zugeschoben werden, bis der Döpperhalter 14 inEingriff mit der Schulter 20 steht, wobei der Sprengring 106 dannaus der ringförmigenAussparung 102 entfernt wurde. Somit ist der Sprengringnicht längerin der Nut 104 verriegelt. Der Sprengring 106 wirdaus der Nut 104 entfernt und entlang der Spindel verschoben,bis er am Ende des zweiten Abschnitts 106 austritt. Dannwird ein Werkzeug in das Ende des ersten Abschnitts der Spindel eingeführt undin die Spindel gedrückt,bis es in Eingriff mit dem Döpper 16 kommt.Durch Verwendung des Werkzeugs wird auf den Döpper 16 eine Kraft ausgeübt, dieden Döpper 16 inder Döpperhaltestrukturgleiten lässt,bis die Rippe in Eingriff mit der hinteren Wand des Absatzes derDämpferbuchse 18 kommt.Mittels des Werkzeugs wird weiterhin eine Kraft auf den Döpper 16 ausgeübt, durchdie die gesamte Döpper-und Schlagkörperfanganordnungentlang dem zweiten Abschnitt 6 der Spindel 2 verschobenwird, bis sie durch das Ende des zweiten Abschnittes aus der Spindel 2 herausgedrückt wird.
[0030] Manerkennt, dass die Döpper-und Schlagkörperfanganordnungim Inneren der Spindel 2 zusammengesetzt werden kann, indemzuerst der Döpperhalter 14 mitder Dichtung 76 und dem O-Ring 74 eingeschobenwird, bis er an der Schulter anliegt, worauf der Döpper 16 sowohlin die Spindel als auch in den Döpperhalter 14 eingebracht,dann die Dämpferbuchse 18 biszur Anlage an Döpperhalter 14 eingeschobenund dann die Schlagkörperfangeinrichtung mitdem O-Ring 66 und dem Schlagkörperfangring 60 eingeschobenwird, bis sie an der Dämpferbuchse 18 anliegt.Die Döpper-und Schlagkörperfanganordnungwird dann rückwärts geschoben,um in Eingriff mit dem Sprengring 106 zu kommen, wie diesvorstehend beschrieben wurde.
权利要求:
Claims (31)
[1] Verfahren zum Zusammenbau einer Spindelanordnungaufweisend: eine rohrförmigeSpindel (2), eine in einen Teil (6) der Spindel(2) einsetzbare und in diesem verschiebbare Döpperstruktur, einenin der Spindel (2) vorgesehenen Anschlagmechanismus (20),der verhindert, dass die Döpperstruktur über ihnhinausgleitet, wenn die Döpperstruktursich in der Spindel (2) befindet und in ihr gleitet, undeinen Haltemechanismus der in der Spindel (2) anzuordnenist und der die Döpperstrukturdaran hindert, übersie hinaus zu gleiten, wenn sich die Döpperstruktur in der Spindel(2) befindet und ihr gleitet, wobei das Verfahrendie Schritte aufweist: i) Einsetzen der Spindelstruktur durchein Ende der Spindel und Verschieben entlang der Spindel (2)in einer Richtung, bis sie am Anschlagmechanismus (20)anliegt, ii) Einsetzen des Haltemechanismus in die Spindel (2)durch das gleiche Spindelende, bis sie sich in einer vorbestimmtenStellung befindet, iii) Verschieben der Döpperstruktur in entgegengesetzterRichtung weg vom Anschlagmechanismus (20), bis sie am Haltemechanismus(106) anliegt.
[2] Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Döpperstrukturdurch Einführeneines Werkzeugs in das Ende der Spindel (2) gegenüber demjenigen,durch die die Döpperstrukturin die Spindel (2) eingesetzt wurde, bis zum Eingriff mitder Döpperstrukturvom Anschlagmechanismus (20) weggeschoben wird, bis sieam Haltemechanismus anliegt, wobei ein Werkzeug die Döpperstrukturvom Anschlagmechanismus (20) zum Haltemechanismus drückt.
[3] Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem das Verfahrenferner den Schritt des Zusammenbaus der Döpperstruktur vor dem Einsetzenin die Spindel (2) umfasst.
[4] Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem das Verfahrenferner den Schritt des Einsetzens der Bauteile der Döpperstrukturin die Spindel nacheinander in vorbestimmter Folge und Zusammensetzender Spindelstruktur in der Spindel (2) umfasst.
[5] Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, bei demdie Döpperstruktureine Döpperhaltestrukturaufweist, in der ein Döpper(16) befestigt ist.
[6] Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Döpperstrukturvom Anschlagmechanismus (20) mittels des in Eingriff mitdem Döpperkommenden Werkzeugs weggeschoben wird, bis sie am Haltemechanismusanliegt.
[7] Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die vom Werkzeugauf den DöpperausgeübteDruckkraft vom Döpperauf die Döpperhaltestruktur übertragenwird, um diese in der Spindel gleiten zu lassen.
[8] Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem die Döpperhaltestruktureinen Döpperhalter (14)und eine Dämpferbuchse(18) aufweist.
[9] Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Haltemechanismusein Sprengring (106) ist, der in Eingriff mit einer Nut(104) in der Spindel steht.
[10] Verfahren nach Anspruch 9, bei dem der Schritt desEinsetzens des Haltemechanismus in die Spindel durch das gleicheEnde der Spindel (2) bis in eine vorbestimmte Lage denSchritt des Einsetzens des Sprengrings in die Spindel bis zum Eingriffmit der Nut in der Spindel aufweist.
[11] Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die Döpperstruktureine Aussparung hat, in die der Sprengring (106) gleitet,um ihn in der Nut zu verriegeln, wenn die Döpperstruktur in entgegengesetzterRichtung vom Anschlagmechanismus (20) weggeschoben wird,bis sie am Sprengring (106) anliegt.
[12] Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die Döpperstrukturferner einen Schlagkörperfangmechanismus(60, 100) aufweist, in dem eine Aussparung (104)ausgebildet ist.
[13] Verfahren nach Anspruch 12, bei dem der Schlagkörperfangmechanismuseine Schlagkörperfangeinrichtung(60) und einen Schlagkörperfangring (100)aufweist.
[14] Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem der Anschlagmechanismuseine in der Spindel (2) ausgebildete Schulter (20)aufweist.
[15] Spindelanordnung hergestellt zur Verwendung in demVerfahren gemäß einemder Ansprüche 1bis 14.
[16] Verfahren zum Auseinandernehmen einer Spindelanordnungaufweisend: eine rohrförmigeSpindel (2), eine in einem Teil (6) der Spindelangeordnete und in dieser verschiebbare Döpperstruktur, einen Anschlagmechanismus(20), der an einer Seite der Döpperstruktur und im Abstanddavon in der Spindel (2) angeordnet ist und der die Döpperstruktur daranhindert an ihm vorbei zu gleiten, wenn die Döpperstruktur in der Spindel(2) gleitet, und einen in der Spindel benachbart zurDöpperstrukturan der dem Anschlagmechanismus (20) gegenüberliegendenSeite vorgesehenen, entfernbaren Haltemechanismus, der die Döpperstrukturdaran hindert, an ihm vorbei zu gleiten, wobei das Verfahrendie folgenden Schritte aufweist: i) Verschieben der Döpperstrukturin Richtung weg vom Haltemechanismus in den Raum zwischen Döpperstrukturund Anschlagmechanismus, bis zur Anlage am Anschlagmechanismus, ii)Entfernen des Haltemechanismus der Spindel, iii) Entfernender Döpperstrukturaus der Spindel (2) durch das gleiche Spindelende wie denHaltemechanismus.
[17] Verfahren nach Anspruch 16, bei dem die Döpperstruktureine Döpperhaltestrukturaufweist, in der ein Döpper(16) befestigt ist.
[18] Verfahren nach Anspruch 17, bei dem die Döpperhaltestruktureinen Döpperhalter(14) und eine Dämpferbuchse(18) aufweist.
[19] Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, bei dem derHaltemechanismus ein Sprengring ist, der in Eingriff mit einer Nutin der Spindel steht.
[20] Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, bei dem dieDöpperstruktureine Aussparung aufweist, in der sich der Sprengring (106)befindet, um den Sprengring in der Nut zu verriegeln, wenn die Döpperstrukturdurch Verschieben des Döppersam Sprengring anliegt.
[21] Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 20, bei dem dieDöpperstrukturferner einen Schlagkörperfangmechanismus(60, 100) aufweist, in dem eine Aussparung (104)ausgebildet ist.
[22] Verfahren nach Anspruch 21, bei dem der Schlagkörperfangmechanismuseine Schlagkörperfangeinrichtung(60) und einen Schlagkörperfangring (100)aufweist.
[23] Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 22, bei dem derAnschlagmechanismus eine in der Spindel (2) ausgebildeteSchulter aufweist.
[24] Spindelanordnung aufweisend: eine rohrförmige Spindel(2), eine in einem Teil (6) der Spindel (2)angeordnete und in diesem verschiebbare Döpperstruktur, einen Anschlagmechanismus(20), der an einer Seite der Döpperstruktur in der Spindel(2) angeordnet ist und der die Döpperstruktur daran hindert, über ihnzu gleiten, wenn die Döpperstrukturin der Spindel (2) verschoben wird, und einen entfernbarenHaltemechanismus, der benachbart zur Döpperstruktur an der dem Anschlagmechanismus(20) ge genüberliegendenSeite in der Spindel (2) angeordnet ist und verhindert,dass die Döpperstruktur über ihnentlang gleitet, wobei zwischen dem Anschlagmechanismus undder Döpperstrukturein Raum vorhanden ist und der Haltemechanismus am Haltemechanismusanliegt.
[25] Spindelanordnung nach Anspruch 24, bei dem die Döpperstruktureine Döpperhaltestruktur aufweist,in der ein Döpper(16) befestigt ist.
[26] Spindelanordnung nach Anspruch 25, bei dem die Döpperhaltestruktureinen Döpperhalter(14) und eine Dämpferbuchse(18) aufweist.
[27] Spindelanordnung nach einem der Ansprüche 24 bis26, bei der der Haltemechanismus ein Sprengring ist, der in Eingriffmit einer Nut in der Spindel steht.
[28] Spindelanordnung nach einem der Ansprüche 24 bis27, bei der die Döpperstruktureine Aussparung aufweist, in der sich der Sprengring (106)zu seiner Verriegelung in der Nut befindet.
[29] Spindelanordnung nach einem der Ansprüche 24 bis28, bei der die Döpperstrukturferner einen Schlagkörperfangmechanismus(60, 100) aufweist, in dem die Aussparung (104)ausgebildet ist.
[30] Spindelanordnung nach Anspruch 29, bei der der Schlagkörperfangmechanismuseine Schlagkörperfangeinrichtung(60) und einen Schlagkörperfangring(100) aufweist.
[31] Spindelanordnung nach einem der Ansprüche 24 bis30, bei der der Anschlagmechanismus eine in der Spindel (2)ausgebildete Schulter aufweist.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2011-03-17| 8110| Request for examination paragraph 44|
2016-03-10| R016| Response to examination communication|
2016-11-10| R082| Change of representative|Representative=s name: BIRD & BIRD LLP, DE |
2018-12-01| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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